Studium der Psychologie in Freiburg im Breisgau ; 1997 Diplom.

1998-2003 Psychologin auf der onkologischen Station der Universitäts-Kinderklinik in Freiburg: Begleitung krebskranker Kinder, Jugendlicher und deren Eltern; Seminare für Verwaiste Eltern; ambulante Psychotherapien.

1998 - 2003 Verhaltenstherapieausbildung für Erwachsene, Jugendliche und Kinder am Freiburger Ausbildungsinstitut (FAVT).

Seit 2003 Anstellung bei der Integrierten Psychiatrie Winterthur und Aufbau einer Depressions- und Angststation: Einzel- und Gruppenpsychotherapien; Supervision und Weiterbildung; ambulante Psychotherapien; Auseinandersetzung mit den Themen Suizidalität, Kinder psychisch kranker Eltern und Rückfallprophylaxe bei Depressionen.

Mein Arbeitsstil

In der therapeutischen Arbeit ist es mir wichtig zunächst gemeinsam mit meinen PatientInnen zu klären, worin genau das Problem besteht, damit sie ihre Situation besser verstehen. Ich möchte meine PatientInnen befähigen, ihre Probleme zu bewältigen und ihren Zielen näher zu kommen. Dabei lege ich Wert darauf, dass sie eigene Kraftquellen (wieder-) entdecken, damit ihr Leben wieder leichter, lebenswerter und auch reicher wird.

Mein therapeutischer Hintergrund

Das Fundament meiner Arbeit bildet die kognitive Verhaltenstherapie. Zudem habe ich die Grundausbildung in Gesprächspsychotherapie gemacht. In den letzten Jahren habe ich mich durchgängig weiter gebildet und dabei besonderen Wert auf imaginative Techniken, Umgang mit interpersonellen Problemen und die Arbeit mit Gruppen gelegt.

Besonderer Tätigkeitsschwerpunkt: Supervision und Selbsterfahrung

Supervisionen und Selbsterfahrung für PsychotherapeutInnen und im psychosozialen Bereich Tätige an (von der FSP anerkannt).

Lehrtherapeutin und Supervisorin bei der Akademie für Verhaltenstherapie und Methodenintegration (AIM/AVM-CH), der Universität Zürich (Postgraduale Weiterbildung in kognitiver Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin) sowie der Schweizer Gesellschaft für Verhaltenstherapie (SGVT).